Skyrim Wiki
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Beschreibung : Eine Geschichte von vergangener Verlauf, durch welche Mehrunes' Klinge erhalten wurde.

Fundorte



Inhalt

Ich bin nicht der erste Gelehrte, der darauf hinweist, dass die ayleidische Mischung aus guten Absichten und Arroganz die Ursache vieler Tragödien für die damaligen Elfen der Kernlande war.
Das Nefarivigum war ein schändliches Konstrukt von Mehrunes Dagon, welches auf Pilger wartete, die sich ihm näherten und eine unbekannte Prüfung bestanden. Es heißt, dass solch ein Pilger mit einer bösartigen Waffe namens Mehrunes' Klinge belohnt werden würde, welche die Seelen derer, die von ihr erschlagen wurden, Dagon selbst zuführt:
Es waren gute Absichten, die die Ayleiden dazu brachten, nach dem Nefarivigum zu suchen. Ihre Arroganz ließ sie glauben, dass sie jeden, der die Klinge suchte, aufhalten könnten. Und somit errichteten sie die große, befestigte und labyrinthische Stadt Varsa Baalim, als sich die Herrschaft der Ayleiden auf ihrem Gipfel befand.
Die Pilger kamen nach Varsa Baalim so sicher wie der Tod, und viele Jahre lang vertrieben die Elfen sie, bis es eines Nachts einem Vampir gelang, unbemerkt in die Stadt zu gelangen. Die Vampirseuche breitete sich unter der Bevölkerung aus, und die Stadt versank in einem Sturm aus Wahnsinn und Verfall. Schon bald war niemand mehr da, um diejenigen, die nach der Klinge suchten, aufzuhalten.
Dann war Varsa Baalim plötzlich verschwunden. Die historischen Aufzeichnungen sind sich uneins, ob der Grund dafür in einer finalen Sicherheitsmaßnahme, einer Naturkatastrophe oder göttlichem Eingreifen lag. Was auch immer die Ursache war, so sind sich die Historiker einig, dass die Berge im östlichen Niben Varsa Baalim und das Nefarivigum mit ihr verschlungen haben, wo sie seit den frühen Tagen der Ersten Ära begraben liegen.
Wenn diese Geschichte wahr ist, dann wartet das Nefarivigum noch immer irgendwo am östlichen Rand des Niben-Tals, jenseits des Einflussbereichs der Menschen, in einer Stadt voller untoter Abscheulichkeiten, begraben im kalten Inneren des Berges.

— Author unbekannt

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