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Während der Oblivion-Krise zum Ende der Dritten Ära, war die Mystische Morgenröte ein Kult, erschaffen im Auftrag des Daedrafürsten Mehrunes Dagon, um Chaos im Namen der Veränderung zu säen, eventuell, um ihm dabei zu helfen, die sterbliche Welt in seiner wahren Form zu betreten, um die Götter herauszufordern und Kontrolle über Tamriel zu erlangen.

Historische Bedeutung[ | ]

Die mystische Morgenröte wurde berühmt, als sie nicht nur Uriel Septim VII ermordete, sondern auch alle seine Erben. Sie wurden von Mankar Camoran angeführt, der in dem Glauben war, dass Tamriel gegenwärtig eine Ebene von Oblivion sei, welche die Aedra, nach der Schöpfung von Mundus, von Lorkhan gestohlen hätten. Er stähl das Amulett der Könige und entkam in sein Paradies, nur um vom Held von Kvatch gejagt zu werden. Er wurde im Paradies erschlagen und das Amulett wurde zum letzten Septim-Erben zurückgebracht, zu Martin Septim.

Nach der Oblivion-Krise geendet hatte, war die Myystische Morgenröte komplett ausgelöscht und es gab eine Gruppe, die sich gebildet hatte um der Idee einer Fraktion wie die der mystischen Morgenröte entgegenzuwirken, die sich sonst immer wieder erheben würde. Die Wächter von Stendarr gingen überall in Tamriel einher, um zu versuchen, jeden daedrischen Einfluss auszumerzen. Es gab einen bekannten Nachfahren der mMystischen Morgenröte im dritten Jahrhundert des vierten Ära, der ein Museum eröffnete, dass der Mystischen Morgenröte gewidmet war.

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